Hallo zusammen,

mal eine Frage zum Verständnis:
Dass der PotsdamVPN die bisherigen Inseln (also auch mich) virtuell ans Potsdam-Backbone koppelt, ist klar.
Soll der P-VPN denn auch ein möglicher Internet-Breakout anstelle des bisherigen Berliner vpn03 sein?
Oder bleiben wir erstmal noch beim vpn03?
Oder sollten wir, wie es die Berliner vorschlagen, auf "no-VPN" für den Internet-Breakout setzen?

Grüße
Mattias



Am 15. Februar 2018 um 12:52 schrieb Hannes Fuchs <hannes.fuchs@gmx.org>:
Dann mal ein wenig OT:
- macht es Sinn gleich meinen AR150 auf Hedy zu upgraden/neu aufsetzen?
- dort auch gleich PotsdamVPN einzurichten (dazu brauche ich dann Keys)


Grüße
Hannes

Am 15.02.2018 um 12:24 schrieb Carsten N:
> Juchuhuhu \o/
>
> Dann möchte ich hiermit, für Sonntag, da wir da ja noch nichts vorhaben
> ;-) , auf die Liste setzen, dass wir kurz über eine Strategie, zur
> Anbindung der noch bestehenden Inseln, überlegen. Bzw. ein paar
> Knotenbetreiber anschreiben und ihnen sagen, was sie machen können und
> wo sie alles nötige finden.
>
> Freue mich.
>
> Am 15.02.2018 11:34, schrieb Sven R.:
>> Am 14.02.2018 um 13:27 schrieb Carsten N:
>>> Können wir jetzt offiziell sagen, dass der PotsdamVPN als potsdamer
>>> CommunityVPN produktiv geht?
>>> Ich meine mal, alle angebunden Knoten an den virtuellen Routern laufen
>>> ja jetzt stabil.
>> ja, das könnten wir mal offiziell machen.
>>>
>>> Gruß
>>> Carsten
>> Sven
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