Hallo Antennenbastler.

Ich bin nur lesend beteiligt, weil ich meistens Sonntags keine Zeit habe.

Zur Entsorgung und zu Alternativen hier ein interessanter Thread: http://www.mikrocontroller.net/topic/85202

Ich frage mich, was den chemischen Aufwand gegenüber Kupferdraht-Gebiege rechtfertigt.

Kann man nicht eine Schablone (zwei Holzquader auf Holzplatte schrauben) basteln, mit
der sich einfach und reproduzierbar Biquads herstellen lassen ?

Kupferdraht aus Kabelresten lässt sich angeblich leicht "begradigen" indem er per Bohrmaschine verdrillt wird.


2010/4/23 Steve <steve@freifunk-teltow.de>
Was arbeitest du?
Btw ganz ohne Scheiß: in der Elften hat unsere Chemielehrerin uns angewiesen, das in den Ausguss zu kippen: "Eisen is eh im wasser, und chlor kippen die noch extra dran..."
Ohne scheiß!

Die Kupfersalze nach dem Ätzen scheinen das Problem zu sein ...


Grüße,
Thomas Kalka