Hallo Thomas,
hast Du die Antenne vom 1012 gedreht? Die Verbindung 1012<->1017 ist
weg. Seit dem läuft der Traffic vom 1010 aus wieder über 1011. Wie Du
unten sehen kannst sind die Antwortzeiten von 1011 sehr schlecht.
Wenn der Weg über 1011 geht tröpfeln die Daten nur durch die Luft.
traceroute to 10.10.12.1 (10.10.12.1), 64 hops max, 40 byte packets
1 10.10.18.1 (10.10.18.1) 2.003 ms 3.587 ms 0.871 ms
2 10.10.10.1 (10.10.10.1) 2.184 ms 2.290 ms 2.056 ms
3 10.10.11.1 (10.10.11.1) 697.095 ms 1286.335 ms 122.077 ms
4 10.10.12.1 (10.10.12.1) 47.208 ms 31.948 ms 7.702 ms
Wenn die Daten über die 1017 laufen geht alles viel schneller.
traceroute to 10.10.12.1 (10.10.12.1), 64 hops max, 40 byte packets
1 10.10.18.1 (10.10.18.1) 8.979 ms 1.067 ms 0.831 ms
2 10.10.10.1 (10.10.10.1) 5.556 ms 3.612 ms 12.604 ms
3 10.10.17.1 (10.10.17.1) 3.377 ms 9.525 ms 3.505 ms
4 10.10.11.1 (10.10.11.1) 7.308 ms 84.850 ms 19.345 ms
5 10.10.12.1 (10.10.12.1) 125.101 ms 11.190 ms 57.781 ms
So wie ich das sehen kann schaltet der 1010 des öfteren zwischen den
beiden Wegen hin und her.
Kannst Du bis ich die Antenne für 1010 fertig habe die Verbindung
zwischen 1010<->1011 künstlich ausbremsen?
Die Verbindung über 1011 ist doch recht schlecht.
Gruß Bernd
DON'T PANIC
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Hi,
ich habe irgendwas am Server geändert und leider geht die Freifunk-Seite
im Moment nicht mehr. Das Wiki ist noch unter wiki.freifunk-potsdam.de
erreichbar.
Kenn sich jemand gut mit virtuellen hosts auf Apache aus? Das Problem
steckt dort irgendwo. Die config habe ich unten rangeklemmt.
Das Problem: Der Server kapiert nicht, dass die Anfrage an
www.freifunk-potsdam.de geht und leitet sie statt dessen an den
Default-Host weiter, der nach /apache2-default/ umleitet :(
Die anderen virtuellen Hosts auf dem Server funktionieren ohne Probleme.
<VirtualHost *:80>
ServerName www.freifunk-potsdam.de
ServerAdmin gurkenwurst(a)gmx.net
DocumentRoot /var/www/www.freifunk-potsdam.de
<Directory />
Options FollowSymLinks
AllowOverride FileInfo
</Directory>
<Directory /var/www/www.freifunk-potsdam.de>
Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride FileInfo
Order allow,deny
allow from all
</Directory>
ErrorLog /var/log/apache2/www.freifunk-potsdam.de-error.log
LogLevel warn
CustomLog /var/log/apache2/www.freifunk-potsdam.de-access.log
combined
ServerSignature On
# wordpress fix
<Location /wp-content/cache/>
Order deny,allow
Deny from all
</Location>
</VirtualHost>
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Hallo,
Ap1013 ist seit 4 Tagen Down. Ab und zu mal auf http://10.10.18.2
schauen. Ich versuche täglich drüber zu schauen, was nicht immer klappt.
Habe meinem Nagios noch leider nicht beibringen können Mails zu
verschicken. Fehlende Zeit. :-(
Deswegen per Mail auf Umwegen diese Info an die Administratoren ;-)
Gruß Bernd
DON'T PANIC
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Hallo,
langsam wächst mir dieser Vertrag über den Kopf :-( Wir brauchen
ganz, ganz dringend professionellen juristischen Rat. Das kostet
nicht unendlich viel Geld, aber wahrscheinlich mehr, als in der
Vereinskasse steckt. Kennt jemand von Euch einen Anwalt, der uns
kostenlos beraten kann?
Eigentlich geht es in dem Vertrag ja nur darum, die Installation von
Antennen bei Hausbesitzern klar zu regeln. Je länger ich aber auf den
Vertrag schaue, desto mehr Fallstricke kommen zu Tage. Die Haftung
ist das eine, leider konfrontiert mich Herr Dettmering auch mit
vielen Punkten, an die ich bisher noch gar nicht gedacht habe. Siehe
seine Mail:
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
> Von: "Christian W. Dettmering"
> Datum: 13. Dezember 2006 15:14:45 MEZ
> Betreff: Re: Vertrag
>
> Lieber Herr Mellenthin,
>
> kein Problem soweit. Klären Sie den Sachverhalt und
> Versicherungskosten am besten. Denn der Vorstand muß zahlen, wenn
> der Verein pleite ist. Dies würde ich unbedingt berücksichtigen.
> Ansonsten meine ich, daß Sie auch irgendetwas einfach frei
> formulieren können, woraus hervorgeht, daß Schäden, die von
> Freifunk Potsdam fahrlässig oder absichtlich vom Verein zu tragen
> sind. Und das Risiko für Unfälle beim Verein liegt. Wir hätten im
> Gegenzug die allgemeine Sorgfaltspflicht, die ohnehin besteht nach
> bestem Wissen und Gewissen für die Sicherheit des Dachs in der
> vorliegenden Form zu sorgen. Sofern zusätzliche
> Sicherheitsmaßnahmen verlangt werden, müßte das natürlich a)
> abgesprochen werden und b) höchstwahrscheinlich auf Vereinskosten
> gehen. Ich denke aber, daß grundsätzlich da keine Gefahr besteht.
"Und das Risiko für Unfälle beim Verein liegt." - es ist sein gutes
Recht als Hausbesitzer sich dagegen abzusichern. Wenn die Antenne vom
Dach fällt und einen Menschen aufspiesst, haftet Herr Dettmering als
Hausbesitzer. Mit seinem Vorschlag haften wir vollständig.
Wir begeben uns damit in juristische Untiefen, die ich nicht mehr
überblicke. Was ich nicht verstehe, unterschreibe ich nicht. Deshalb
mache ich zwei Vorschläge und einer davon wird definitiv umgesetzt:
1) Ein Anwalt schaut sich den Vertrag an und berät uns hinsichtlich
des finalen Vertragstextes. Ich möchte gerne eine Aussage hören wie
"das können Sie mit gutem Gewissen unterschreiben". Nicht, das ich
falsch verstanden werde: ich möchte keine Vollkaskoversicherung, ich
möchte einfach nur die Verantwortung gerecht zwischen beiden Parteien
aufteilen und nicht als Vorstand mich in Schulden stürzen, weil
aufgrund einer rostigen Schraube die Antenne vom Dach gefallen ist
und ein Massaker angerichtet hat.
2) Wir montieren die Antenne ab. Man könnte die Antenne an den
Schornstein der Olga schrauben. Damit ist Herr Dettmering nicht mehr
Vertragspartner. Die Haftungsfrage müsste trotzdem geklärt werden.
Wenn 1) nicht funktioniert, weil wir keinen Fachmann heranbekommen
oder bezahlen können, bzw. uns mit Herrn Dettmering nicht einig
werden wird 2) durchgeführt.
Nachteil Variante 1): Unter Umständen teuer.
Nachteil Variante 2): Rein funktechnisch etwas schlechterer
Antennenstandort, weil die Antenne nach Osten (richtung Klinikum)
teilweise vom Gebäude verdeckt wird. Der Schornsteinfeger steht
solchen Aktionen nicht wohlgesonnen gegenüber.
Ich bin für Eure Anregungen und Vorschläge offen.
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Hallo,
wir in Potsdam haben auf der Basis des Vertragstextes mit der Emmaus-
Ölberg Kirchengemeinde einen Vertrag für einen Hausbesitzer gebaut
(siehe Attatchment). Der Besitzer war so freundlich, sein Haus einer
Antenneninstallation zur Verfügung zu stellen.
Beim Punkt 6 des Vertrages sind wir allerdings noch sehr unsicher.
Die Haftung ist etwas weit gefasst:
"Für Beschädigungen am Gebäude haftet der Verein. Bohrungen für die
fachgerechte Kabelverlegung und Sicherung der Komponenten in
erfordelichem Umfang gelten nicht als Beschädigung sind jedoch bei
einer Deinstallation fachgerecht zu verschließen."
Habt Ihr vielleicht eine Idee, wie man das entschärfen bzw.
präzisieren kann? Es ist klar, dass wir für durch uns verursachte
Schäden bei der *Installation* aufkommen müssen. Der Punkt kann aber
auch so interpretiert werden, dass der Verein für sämtliche Schäden,
die irgendwann mal am Gebäude auftreten, haftet :(
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Hallo,
weis jemand was über den AP1019 der ist schon seit einigen Tagen
nicht mehr zu sehen?
Gruß Bernd
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Hi,
ich habe mich mit Alexander vom KuZe getroffen, von deren Seite ist
alles klar. Wir können auf's Dach und die Antenne anschrauben.
Etwaige Beschädigungen des Blechdachs sind kein Problem, solange wir
das hinterher gut abdichten, wir müssen also eine Silikontube mit
auf's Dach nehmen.
Technisch ist alles vorhanden, d.h. AP und Antenne stehen hier. Es
fehlt noch ein Antennenkabel, da hat Bernd wohl noch ein Stück
besseres Kabel für das ich noch einen Stecker besorgen muss. Oder mag
das jemand von Euch machen?
Als Termin habe ich den nächsten Sonnabend angedacht.
// melle
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Hi,
ich habe die Änderungsvorschläge von Hannes in den Vertrag
eingearbeitet. Jetzt hat meine Mutter nochmal drübergeschaut (hab
ganz vergessen, dass sie sich beruflich mit Vertragsrecht auseinander
setzt...) und ist über Abschnitt 6. gestolpert:
> Abschnitt 6
> "Für Beschädigung am Gebäude haftet der Verein."
> Hier ist keine Höhe genannt. Damit gelten die Regeln des BGB und
> das heißt unbegrenzte Haftung für entstandene Schäden und auch
> Folgeschäden.
> Folgendes Horrorszenario- Antenne kippt um, durchschlägt das
> Dach.....Dachreparatur zu Lasten des Vereins.
> Durch das defekte Dach regnet es stark rein, Wasserschaden in einer
> Wohnung.....zu Lasten des Vereins, weil Folgeschaden....usw.
>
> Habt Ihr eine Haftpflichtversicherung für den Verein, die solche
> Installationen ggf. abdeckt? Wie seid Ihr überhaupt versichert?
>
> Dieser Satz in Abschnitt 6 müßte in etwa lauten:
> "Für Beschädigung am Gebäude haftet der Verein maximal bis zu einer
> Höhe von......" Und dann müßt Ihr Euch überlegen, wer zahlt wenn
> etwas passiert.
Tja, was machen wir jetzt? Ich kenne mich mit der Materie überhaupt
nicht aus, bin also für Vorschläge offen. Eine Versicherung existiert
nicht, das könnte man nur über die normale Haftpflichtversicherung
der Vereinsmitglieder regeln. Ich weiss aber nicht, ob das überhaupt
möglich ist, wenn man im Auftrag des Vereins auf anderer Leute Dächer
unterwegs ist. Ich habe den Vertrag in der aktuellen Fassung nochmal
an die Mail gehängt.
Ein Knackpunkt war die Stromversorgung. Falls irgendwann die Olga
nicht mehr will/kann, ist Herr Dettmering bereit auch den Strom für
den Router zu stellen, allerdings muss eine Stromversorgung irgendwie
auf das Dach gelegt werden, ausschließlich vom Fachmann (deswegen der
Hinweis auf Installationskosten). Soweit ich weiss, ist Stefan
ausgebildeter Elektriker und studierter Elektrotechniker, das ist
also kein Problem.
> der Anschluß für den Strom geht grundsätzlich in Ordnung.
> Allerdings müßten die Installationskosten von Ihnen getragen werden.
> Ansonsten geht wohl der Vertrag in Ordnung. Eine Verlinkung von
> www.gut-tribbevitz.de als Sponsor wäre im Gegenzug vorzusehen.
> Bezüglich des Beginns der Stromversorgung wäre ein möglichst später
> Termin wünschenswert, sprich, wenn Olga nicht möchte / kann.
> Die Baumaßnahmen wären jeweils vorher natürlich zu melden.
Hat jemand etwas dagegen, dass die genannte URL auf der Freifunk-
Seite verlinkt wird? Ich sehe keine Hindernisse.
Zum Verständnis: Die Antenne ist am Haus von Herrn Dettmering
befestigt, der Router klemmt aber im Nachbarhaus (Olga) unterm Dach,
dort kommt auch der Strom her (siehe die Fotos der Installation [1])
Rein funktechnisch ist die Antenne nicht optimal aufgestellt, das
Haus schluckt einen Teil der Funkleistung in östlicher Richtung,
außerdem ist viel Blech in der Nähe (siehe Ronnys Mail vom 1.11. [2])
Eine mögliche Lösung wäre, die Antenne entweder an den existierenden
Antennenmast zu schrauben um etwas höher zu kommen. Oder wir
befestigen sie an dem stillgelegten Schornstein. Ich war letzte Woche
mit Herrn Dettmering auf dem Dach und habe mir das mal angesehen,
siehe Fotos.
Falls die Antenne umgesetzt wird, könnte auch gleich der
Antennensalat vom Mast abgeschraubt werden.
Mehrere Szenarien sind denkbar:
1) Wenn die Antenne an den Mast geschraubt wird, müssten wir nur das
Kabel verlängern, bei der Gelegenheit können wir gleich ein besseres
Kabel verwenden um die Dämpfung zu reduzieren. Strom könnte weiter
von der Olga kommen, der Router kann an seinem bisherigen Platz
bleiben (im Moment sieht es nicht so aus, als ob das jemals ein
Problem wird).
2) Die Antenne wird an den Schornstein geschraubt. Um das
Antennenkabel möglichst kurz zu halten, kommt der Router in eine
wetterfeste Box neben die Antenne aufs Dach. Die Stromversorgung
kommt von der Olga und wird übers Dach gelegt (ebenfalls wetterfest
versteht sich).
3) Wie 2), nur dass der Strom dieses Mal aus der Charlottenstraße 30,
also dem Haus von Herrn Dettmering kommt. Es existiert kein Dachstul,
bis unters Dach sind Wohnungen, man müsste also Strom z.B. durch den
Schornstein nach unten legen oder außen am Haus entlang. Beide
Varianten gefallen mir nicht besonders gut, zumal ich nicht weiss, wo
man unten im Haus den Strom wieder aus dem Schornstein bekommt.
Lasst mich mal bitte wissen, was Ihr darüber denkt - explizit
angesprochen sind auch die Leute, die hier nie etwas posten ;-)
Priorität hat erstmal die Frage der Haftung, weil das im
unwahrscheinlichen Ernstfall teuer werden kann.
[1] http://www.freifunk-potsdam.de/30/installation-in-der-
charlottenstrase/
[2] Ronnys Mail vom 1.11.:
---------------------------- Original Message
----------------------------
Subject: AW: [Freifunk Potsdam] Comment: "Installation in der
Charlottenstraße"
From: "ronny" <dg5bre(a)gmx.net>
Date: Wed, November 1, 2006 21:41
To: melle(a)ds.mellenthin.de
------------------------------------------------------------------------
--
Hallo,
hmmm es gibt viele punkte die komisch sind...
1. neben der antenne darf kein metallisches rohr sein...(fernsehmast)
das strahlungsdiagramm der antenne ist somit eigentlich was fürn a.
2. wenn man schon an eine mauer anschraubt...bitte dann auch den
"heißen"
teil darüber alles andere schluckt die wand
3. das blech was die mauer abdeckt, darf nur unterhalb des heißen Teils
sein, siehe oben
4. Ãœberspannugsschutz/blitzschutz ??????
5. auf den bilder waren keine radiale zu sehen, soll das so sein ???
gruß ronny
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Hallo,
bin gerade vom Dach zurück. Also:
Thema Rundstrahler: mein Freund hat mir eröffnet das er in ca. einem
halben Jahr dort ausziehen wird. :-((( Ich denke es lohnt nicht das
Ding dahin zu bauen. Schade eigentlich
Die Verbindung zum 1010 war richtig gut auch zu 1011
1010....1,25....1017.....1,05.....1011 laut OLSR Viz.
Ich denke das ich am WE den 1017 dort installieren werde, aber nur
mit einer QuadSpindel das sollte für ein halbes Jahr reichen.
@ThomasM. geht das in Ordnung?
So dann werd ich mich mal aufmachen und noch ein bisschen Kleinkram
kaufen für den BiQuad :-)
Gruß Bernd
DON'T PANIC
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